Text von Andrea Hitschler:

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Die massigen Nashörner -Überbleibsel aus grauen Vorzeiten- sind gegen natürliche Feinde gut gepanzert, aber den Nachstellungen des Menschen schutzlos ausgeliefert.

Nashörner sind große Pflanzenfresser mit einem dicken Fell und (je nach Art)mit einem oder zwei Hörner auf der Nase. Diese Hörner haben keinen Knochenkern ,sondern bestehen aus Keratinfasern. Nashörner können zwar nur sehr schlecht sehen, aber dafür umso besser riechen und hören. In Asien leben drei Arten von Nashörnern von denen das Panzernashorn das am verbreitesten ist. Das Brahmaputra mittlerweile sehr beschränkt und das Sumatranashorn.

In Afrika leben zwei Arten, Das Spitzmaulnashorn und das Breitmaulnashorn. Beide haben zwei Hörner. Obwohl das Breitmaulnashorn auch als weißes und das Spitzmaulnashorn als schwarzes Nashorn bezeichnet werden haben beide eine graue Haut. Am besten kann man sie anhand ihrer Lippen Form unterschieden. Spitzmaulnashörner haben eine Spitze Oberlippe die dazu gemacht ist Blätter von den Ästen zu pflücken. Breitmaulnashörner hingegen haben breite flache Lippen, die gut geeignet sind Gräser zu fressen.

Nun noch eine kleine Anekdote :

Es war 2015 als der sender RTL live die bevorstehende Geburt eines Nashorns begleitete. Auf Facebook hat sich ein kleines Grüppchen gebildet und Tag und Nacht vor der Livecam gesessen. Es hieß immer bald müsste es soweit sein oder es kann jeden Augenblick passieren. Und dann am 25.03.2015 um 23:11 war es soweit...ein kleiner Bulle erblickte das Licht der Welt, Makibo wurde er getauft. Natürlich fuhr diese kleine Facebookgruppe zum Ersten Geburtstag von Makibo in den den Zoo von Magdeburg, wir durften alles ansehen bekamen eine Führung auch in die „heilige“ Geburtsbox von Makibo und Malaika. Heute lebt Makibo nun im Yorkshire Park England