Zoo Köln
Erfahrungsbericht aus 2016
Eröffnung: 1860
Größe: ca 20 ha
Tiere: ca 11500
Besucher: ca 1,35 Millionen (2019)
Adresse: Riehler Str. 173
50735 Köln
Erste Eindrücke
Der Nebeneingang, an dem wir geparkt hatten, war sehr gut ausgeschildert, und die Begrüßung am Einlass war überaus freundlich.
Ausschilderungen
Die Ausschilderung ist hervorragend – davon könnte sich manch anderer Zoo eine Scheibe abschneiden! Der Rundweg und die Tiere sind separat ausgeschildert. Zu allen Tieren gibt es umfassende Informationen, und oft stehen sogar die individuellen Namen der Tiere auf den Tafeln.
Preis 2025
Mit 23 € ist der Eintritt nicht der günstigste, aber auch nicht der teuerste Zoo, den wir besucht haben.
Rundweg
Der gut ausgeschilderte Rundweg führt Besucher zuverlässig an allen Gehegen vorbei.
Gehege
Die meisten Gehege sind großzügig und naturnah gestaltet. Zwar gibt es noch ein paar ältere, optisch weniger ansprechende Gehege, diese sind jedoch eher selten zu finden.
Rastmöglichkeiten
Vor vielen Gehegen gibt es Bänke, die zu einer kleinen Pause und zur Tierbeobachtung einladen.
Verpflegung
Das Restaurant des Zoos macht nicht nur optisch Eindruck, sondern geht auch konsequent den Tierschutzweg, indem es Neuland-Fleisch anbietet – eine wirklich positive Überraschung.
Sauberkeit
An der Sauberkeit im Kölner Zoo gibt es nichts zu bemängeln. Vor den meisten Gehegen standen Mülleimer, auf denen die jeweiligen Tiere abgebildet waren.
Barrierefreiheit
Mit nur sehr wenigen Ausnahmen ist der Kölner Zoo komplett barrierefrei.
Hunde
Hunde sind hier nicht erlaubt.
Highlight
Unsere Highlights waren das "neue" Hippodom, der sehr große Elefantenbereich, das zum Verweilen einladende Eulenkloster und die Roten Pandas, die sehr aktiv waren und uns mit ihren Kletterkünsten beeindruckten. Besonders hervorzuheben ist auch die sehr große Erdmännchenanlage, die teilweise auf Bodenhöhe einsehbar ist.
Fazit
Der Kölner Zoo ist ein schöner Zoo, der Spaß macht. Er besticht durch seine schön gestalteten Gehege und zeigt, dass er mit der Zeit geht, was auch die informative App beweist.






